Alles ist Liebe
In fünf Episoden erzählt „Alles ist Liebe“ vom Weihnachtsstress in Frankfurt. Das ist glänzend gespielt, aber in der Handlung nicht immer elegant verwoben.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
In fünf Episoden erzählt „Alles ist Liebe“ vom Weihnachtsstress in Frankfurt. Das ist glänzend gespielt, aber in der Handlung nicht immer elegant verwoben.
Zwei unschuldige „Soldatinnen Gottes“ müssen sich im Moloch Berlin bewähren – und mit den Avancen eines neureichen Verehrers klarkommen. So unglaubwürdig der Plot von „Liebe deine Nächste!“ ist, so krude wird der gesamte Film.
Mit einem Mix aus Fiktion und Dokumentation erzählt „Keine Lieder über die Liebe“ die Geschichte einer Konzertreise und einer Dreiecksbeziehung.
Im Jahr 1996 war „Männerpension“ ein Riesenerfolg in Deutschland. Heute zeigt der Film vor allem, wie lange 1996 schon her ist. Und dürfte den meisten Beteiligten mittlerweile peinlich sein.
Der Mix aus Thriller-, Drama- und Horrorelementen ist in „Sechzehneichen“ nicht vollends gelungen und mündet gelegentlich einfach in Durcheinander.
Umwerfend: „Tatsächlich Liebe“ ist zugleich die Mutter aller romantischen Komödien, ein Weihnachtsklassiker und ein Episodenfilm par excellence.
Seit Jahren spielt Mirabel mit Freunden aus dem Dorf Lotto. Als sie aus der Tippgemeinschaft aussteigt, knacken die anderen einen Tag später den Jackpot und wollen ihr nichts vom Gewinn abgeben. „Schade um das schöne Geld“ wird eine originelle Komödie, in der aber nur ein Faktor über Durchschnittsniveau herausragt: Christian Ulmen.
Die Verfilmung der Lebensgeschichte von Margarete Steiff ist exzellent gespielt und sehr einfühlsam inszeniert. Eine Biographie, die ans Herz geht.
Film Schwesterherz Produktionsland Deutschland Jahr 2006 Spielzeit 98 Minuten Regie Ed Herzog Hauptdarsteller Heike Makatsch, Anna Maria Mühe, Sebastian Urzendowsky, Marc Hosemann Bewertung **1/2 Worum …
Traumhafte Bilder werden in „Bin ich schön?“ mit rührenden Momenten, sehr poetisch erzählten Trauergeschichten und Figuren verbunden, die durch ihr Unglück verbunden sind.
Draußen der Terror der Nazis, drinnen die innige Liebe zwischen zwei Frauen – „Aimee und Jaguar“ feiert sehr gekonnt den Bruch gesellschaftlicher Tabus.