Then She Found Me
In ihrem Regiedebüt „Then She Found Me“ blickt Helen Hunt auf den Kampf zwischen Biologie und Gefühl – überzeugt aber in erster Linie aus Schauspielerin.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
In ihrem Regiedebüt „Then She Found Me“ blickt Helen Hunt auf den Kampf zwischen Biologie und Gefühl – überzeugt aber in erster Linie aus Schauspielerin.
New York, 1940: Eine Diebstahlserie kostet eine Versicherung ein Vermögen. Unter Verdacht steht ausgerechnet der beste Hausdetektiv der Firma. Er glaubt allerdings, das Verbrechen habe etwas mit Hypnose zu tun, und mit seiner neuen Kollegin. „Im Bann des Jade-Skorpions“ zeigt Woody Allen vor allem als Drehbuchautor in Bestform.
„Das Glückprinzip“ stellt, basierend auf dem Roman von Catherine Ryan Hyde, eines der Fundamente des amerikanischen Selbstverständnisses auf den Kopf, bleibt dabei aber oberflächlich,
Nick kann durch einen Unfall die Gedanken von Frauen lesen – und wird vom Bilderbuch-Chauvi zum Softie. Das macht vor allem Spaß, wenn man Mel Gibson nahe an der Selbst-Persiflage erleben möchte.