Sweeney Todd
Ein Friseur wurde von einem Richter um seine Frau, sein Kind und seine Heimat gebracht. Nach 15 Jahren kehrt er nach London zurück und will Rache. Tim Burton steht sich in der Umsetzung dieser Musical-Adaption selbst im Weg.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Ein Friseur wurde von einem Richter um seine Frau, sein Kind und seine Heimat gebracht. Nach 15 Jahren kehrt er nach London zurück und will Rache. Tim Burton steht sich in der Umsetzung dieser Musical-Adaption selbst im Weg.
Affen regieren, die Menschen sind Sklaven: Aus dieser Konstellation ist 1968 mit „Planet der Affen“ ein Filmklassiker entstanden. Die Neuinterpretation von Tim Burton ist optisch spektakulär, aber inhaltlich enttäuschend.
Mehr als viereinhalb Stunden Spielzeit braucht der Abschluss der Harry-Potter-Reihe. Es gibt viel Spektakel, aber auch viel Langeweile und wenig Charme.
Eine tolle Ausstattung und faszinierende Spezialeffekte machen „Der Orden des Phönix“ zu einem Augenschmaus. Leider ist allerdings auch dieser Harry-Potter-Film nur für Insider zu empfehlen.
Der König soll sein Volk führen, aber er bekommt kaum den Mund auf. „The King’s Speech“ erzählt von einer ungewöhnlichen Therapie und lebt von seinem besonderen Blick auf den Adel und einem überragenden Colin Firth in der Hauptrolle.
„Charlie und die Schokoladenfabrik“ ist ein recht schlichtes Märchen voller Wärme und schräger Figuren. Vor allem aber: ein Augen- und Ohrenschmaus.
„Fight Club“ ist als Film genauso faszinierend wie die Romanvorlage: verwirrend, spannend und bedeutend.