Jazzclub
Helge Schneider erzählt in „Jazzclub“ von einem erfolglosen Musiker, der an sein früheres Ich erinnert – ernster und noch abseitiger als sonst.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Wer spielt? Wer taugt? Die besten Konzerttipps für die Monate Juli-Dezember in Leipzig hat Shitesite zusammengestellt.
Nach 30 Jahren kehrt Doc Snyder zurück nach Texas und sorgt auch dort für Ärger. Helge Schneiders Western-Parodie-Parodie ist anarchisch und einzigartig.
In seinem dritten Kinofilm gibt Helge Schneider einen Arzt in der Provinz. „Praxis Dr. Hasenbein“ funktioniert, weil er Helge Schneider ist – allerdings nur für Fans.
Mit seinem Reiseroman „Globus Dei“ verarscht Helge Schneider sehr gekonnt Bücher wie „Ich bin dann mal weg“ – und zwar, bevor die Pilgerweg-Geschichte von Hape Kerkeling überhaupt erschienen ist,
Ein guter Songtitel soll cool klingen, witzig sein oder clevere Verweise enthalten. Ich habe geschaut, wer das 2013 am besten hinbekommen hat. Mit dabei: Kings Of Leon, Tocotronic, Jake Bugg und Miley Cyrus.
Darf man über Hitler lachen? Wahrscheinlich schon. In „Mein Führer“ fällt es allerdings schwer. Nicht wegen Helge Schneider in der Titelrolle, sondern wegen der Unentschlossenheit des Films.
Das dritte Livealbum von Helge Schneider beweist: Er ist ein Virtuose an vielen Instrumenten und ein Kenner zahlloser musikalischer Genres und Zeitalter. Aber seine Inspiration ist immer eine spontane.
„Sommer, Sonne, Kaktus“ ist zugleich eine Offenbarung und eine Enttäuschung. Helge Schneider wandelt darauf zwischen genialisch und lustlos.
Mit „Satan Loco“, dem sechsten Kommissar-Schneider-Buch, beweist Helge Schneider: Ein Roman kann frei sein von Logik, Figuren und Inhalt.
Wenn es Anti-Materie gibt, warum soll es dann nicht auch Anti-Filme geben? Das hat sich Helge Schneider wohl bei „00 Schneider – Jagd auf Nihil Baxter“ gedacht. Kein Vergnügen.
Autor Diverse Titel Best Of Comedy Verlag Riva Erscheinungsjahr 2011 Bewertung ** „In der Unterdrückung hat der Witz Hochkultur“, hat Matthias Matussek unlängst in einem …
„Das kleine Arschloch“ ist auch auf der Kinoleinwand anarchisch, geschmacklos und wirklich komisch.
Die größten Kasper der Republik sind in „7 Zwerge“ fast durchweg beteiligt. Leider sind ihre Pointen und Maschen schon genauso bekannt wie ihre Gesichter.
Helge Schneider hat ein Buch aus der Sicht einer Männerhasserin geschrieben. „Eiersalat“ ist ärgerlich und nervig – allerdings nur in der ersten Hälfte.