Sasha Grey – „The Juliette Society“
Nach Pornokarriere und Kinorollen hat Sasha Grey nun einen Roman geschrieben. Natürlich geht es in „The Juliette Society“ um Sex.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Nach Pornokarriere und Kinorollen hat Sasha Grey nun einen Roman geschrieben. Natürlich geht es in „The Juliette Society“ um Sex.
John Niven war mal subversiv und provokant. Sein neuer Roman „Old School“ ist in manchen Passagen eher eine harmlose Klamotte – und macht trotzdem großen Spaß.
Irvine Welsh erzählt in „Skagboys“ die Vorgeschichte zu „Trainspotting“. Es geht auch hier um Heroin und die ganz großen Themen: Familie, Liebe, Tod und Fußball.
„Starting At Zero“ ist eine posthum zusammengestellte Autobiografie. Aus Zitaten von Jimi Hendrix entsteht hier ein eindrucksvolles und erstaunlich vollständiges Bild des Gitarren-Großmeisters.
„Das Gebot der Rache“, der erste Thriller aus der Feder von Kultautor John Niven, ist eine schockierende, extrem spannende Geschichte über den Wunsch nach Vergeltung.
Rod Stewart hat die Geschichte seines Lebens geschrieben, und man kann gar nicht anders als ihn beneiden für all die Eskapaden und Abenteuer, von denen er in diesem Buch berichtet. Seine Autobiografie ist so etwas wie das Handbuch für ein glückliches Rockstar-Leben.
Als der „ultimative Roman zum Untergang der Musikindustrie“ wird „Kill Your Friends“ angepriesen. In jedem Fall ist das Debüt von John Niven sehr brutal, witzig und spannend.
Andere Bücher machen Johnny Cashs Leben anschaulicher. Aber „The Beast In Me“ von Franz Dobler lässt seine Bedeutung dafür umso klarer hervortreten.