IDER – „Shame“
IDER haben mit ihrem zweiten Album sowohl Corona als auch der Musikindustrie getrotzt. „Shame“ feiert die Akzeptanz der eigenen Schwächen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
IDER haben mit ihrem zweiten Album sowohl Corona als auch der Musikindustrie getrotzt. „Shame“ feiert die Akzeptanz der eigenen Schwächen.
Neue Konzertkonzepte bringt die Pandemie ebenso mit sich wie spontane Ärzte-Songs, kritische Reflexion von Oehl und eine Hals-über-Kopf-Flucht aus Berlin von IDER.
Eine ganz besondere Beziehung prägt IDER als Duo. Das führt auf dem Debütalbum der Londonerinnen zu extrem guten und eigenständigen Songs,
Rein weiblich ist diesmal das „Futter für die Ohren“: IDER und Dakota machen Lust auf ihre ersten Platten, Fjarill klingen ziemlich einzigartig und Nina Nesbitt hat Rihanna einen Song weggeschnappt.