Draufgeschaut: Stille
Ein arroganter TV-Star wird zum reumütigen Aussteiger – das ist die Pointe in „Stille“. Der Film blickt nicht nur hinter die Kulissen des Fernsehgeschäfts, sondern beschäftigt sich letztlich mit der Wirkung von Ruhm insgesamt.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Ein arroganter TV-Star wird zum reumütigen Aussteiger – das ist die Pointe in „Stille“. Der Film blickt nicht nur hinter die Kulissen des Fernsehgeschäfts, sondern beschäftigt sich letztlich mit der Wirkung von Ruhm insgesamt.
Heinrich Breloer nimmt sich erneut Thomas Manns an. Sein Film ist erstaunlich werkgetreu, wirkt aber oft wie Buddenbrooks für Eilige.
Traumhafte Bilder werden in „Bin ich schön?“ mit rührenden Momenten, sehr poetisch erzählten Trauergeschichten und Figuren verbunden, die durch ihr Unglück verbunden sind.