Irvine Welsh – „Kurzer Abstecher“
Frank Begbie säuft nicht mehr, er will sich auch nicht prügeln. Aus dieser Idee macht Irvine Welsh mit „Kurzer Abstecher“ einen Roman mit vielen Überraschungen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Frank Begbie säuft nicht mehr, er will sich auch nicht prügeln. Aus dieser Idee macht Irvine Welsh mit „Kurzer Abstecher“ einen Roman mit vielen Überraschungen.
Irivine Welsh erzählt auch in „Porno“ von Heimat, Drogen, Gewalt und Freundschaft – und spinnt die „Trainspotting“-Geschichte sehr freizügig weiter.
Mit seinem Debüt „Trainspotting“ blickte Irvine Welsh nicht nur schonungslos auf die schottische Junkie-Szene, sondern auf die Perspektivlosigkeit der Welt.
Mark und seine Freunde sind Junkies. „Trainspotting“ zeigt, wie das zugleich zusammenschweißt und ihren Egoismus befeuert – witzig, explizit und kreativ.
Irvine Welsh erzählt in „Skagboys“ die Vorgeschichte zu „Trainspotting“. Es geht auch hier um Heroin und die ganz großen Themen: Familie, Liebe, Tod und Fußball.
Gesundheitsbehörde, Rezepte, Esoterik: Irvine Welsh zeigt auch auf diesem ungewohnten Terrain seinen Witz und seine Brillanz als Beobachter. Trotzdem überzeugt „Die Bettgeschichten der Meisterköche“ nicht vollends.