The Airborne Toxic Event – „All At Once“
The Airborne Toxic Event schaffen es auch auf ihrem zweiten Album „All At Once“, Indie-Geist mit beinahe orchestraler Grandezza zu vereinen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
The Airborne Toxic Event schaffen es auch auf ihrem zweiten Album „All At Once“, Indie-Geist mit beinahe orchestraler Grandezza zu vereinen.
Ein bisschen Durchschnitt und ein paar Highlights bieten The Killers auf ihrer B-Seiten-Sammlung „Sawdust“. Und Einblicke ins Innenleben der Band.
Wallis Bird erweist sich auf „Spoons“ als virtuose Gitarristin und als Sängerin mit Wut in der Stimme, die an Alanis Morissette denken lässt.
Der Beginn ist famos, danach wird das neue Buch von Kristof Magnusson kaum schlechter. „Zuhause“ ist natürlich auch hier kein Ort, sondern eine Suche.
Sinnlich, sportlich, clever, witzig und stilvoll: So klingen die (umbesetzten) Sugababes auch auf ihrem zweiten Album „Angels With Dirty Faces“.
Verzweifelt, verbittert, verloren. In dieser Stimmung nahm Nick Drake sein letztes Album auf. „Pink Moon“ ist ein Meisterwerk der Orientierungslosigkeit.
Sehr komplexe Kompositionen werden auf „Bryter Layter“ virtuos umgesetzt. Was die zweite Platte von Nick Drake aber wirklich aufregend macht, ist die Stimmung.
Als er „Five Leafes Left“ machte, war Nick Drake 22 Jahre alt. Kaum zu fassen, wie klassisch er da klingt und wie er doch bereits unverwechselbar ist.
So sollte es sein beim zweiten Album einer Band: The Cranberries behalten auf „No Need To Argue“ ihre Stärken bei, und Schwächen muss man auf dieser Platte ohnehin ganz genau suchen.
Sängerin Dolores O’Riordan, die so zierlich und schüchtern ist, dass man sie kaum „Frontfrau“ zu nennen wagt, adelt und erdet die Songs auf dem Debütalbum der Cranberries.
In your he-head, in your he-he-he-head! Mit „Zombie“ schaffen die Cranberries ein Highlight der Gitarrenmusik aus den 1990er Jahren – dank des einmaligen Gesangs.