Corona-Music 45 mit J Mascis, The Staves, Yeahrs, Vince Freeman und Beatenberg
Als Band wieder zusammen finden, sich selbst finden oder eine unverhoffte Chance nutzen: fünf neue Songs, beeinflusst von diesen Corona-Effekten.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Als Band wieder zusammen finden, sich selbst finden oder eine unverhoffte Chance nutzen: fünf neue Songs, beeinflusst von diesen Corona-Effekten.
Courtney Barnett und Bleached wollen sich in neuen Songs nicht verstellen, Giant Rooks kündigen ihre zweite EP an und den Donots ist aus Anlass des Bandjubiläums alles „Scheißegal“. Wir wissen, wie das klingt.
Tolle Melodien, unnachahmliche Stimme, Weltschmerz als Grundprinzip: J Mascis hat auf „Elastic Days“ all seine Stärken parat, dazu eine neue Geheimwaffe.
Mit vielen Gästen haben The Flaming Lips das legendärste aller Beatles-Alben neu eingespielt. Ihre Neuinterpretationen zeigen im besten Fall, wie irre auch schon die Originale sind.
„Give A Glimpse Of What Yer Not“ ist das vierte Album seit der Wiedervereinigung von Dinosaur Jr in Originalbesetzung. Das Trio klingt erfreulich hungrig und schafft es, seinen Horizont zu erweitern, ohne seinem Sound untreu zu werden.
Ukulele statt E-Gitarre: Auch Lou Barlow mag es mittlerweile eher akustisch. Und zeigt erstaunliche Parallelen zu seinem einstigen Dinosaur-Jr.-Kollegen.
Neue Musik, gratis und legal – diesmal unter anderem von J Mascis. Der Mann, der bei Dinosaur Jr noch den Lärm und die Verstärker liebte, ist solo meist akustisch und beschaulich unterwegs.
Kaum einer trägt lange weiße Haare so stilsicher wie J Mascis. Kaum einer kann so mächtige Gitarrenwände hochziehen wie er. Auch auf seinem Soloalbum „Tied To A Star“ zeigt sich der Ex-Dinosaur-Jr-Mann als Virtuose – allerdings weitgehend akustisch.