Liebe braucht keine Ferien
Iris und Amanda haben genug von den Männern und tauschen ihre Häuser für einen Tapetenwechsel. „Liebe braucht keine Ferien“ ist solides RomCom-Handwerk.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Iris und Amanda haben genug von den Männern und tauschen ihre Häuser für einen Tapetenwechsel. „Liebe braucht keine Ferien“ ist solides RomCom-Handwerk.
San Diego in den Siebzigern: Ein Nachrichtensprecher muss seine Position gegen eine Frau verteidigen. „Anchorman – Die Legende von Ron Burgundy“ funktioniert passabel als Blödelei mit Hang zum Absurden, aber nicht als Mediensatire.
„Tropic Thunder“ ist eine grandiose Satire auf die angebliche Coolness und Männlichkeit des Militärs, ebenso wie auf das Filmgeschäft insgesamt. Erstaunlicherweise funktioniert das Ganze auch noch als Kriegsfilm.
Peter Jacksons Neuverfilmung von „King Kong“ erweist sich als pompöser Mix aus „Titanic“ und „Jurassic Park“.
Klasse Musik, eine absurde Story und eine Paraderolle für Jack Black: Das ist die Formel für den hohen Spaßfaktor von „School Of Rock“.
Sein Plattenladen ist fast pleite, seine Freundin hat ihn verlassen. Rob will herausfinden, was in seinem Leben falsch läuft und besucht deshalb all seine Ex-Freundinnen. „High Fidelity“ bietet famose Weisheiten über Pop und die Liebe.
Sehr fokussiert und differenziert geht „Dead Man Walking“ mit dem Thema Todesstrafe um und wahrt so die Balance zwischen heiligem Zorn und gutmenschlicher Empörung.
JD und KG wollen Rockstars werden. Ein magisches Plektrum soll ihnen dabei helfen – doch das müssen sie erst einmal finden. Hauptdarsteller Jack Black dürfte in „Kings Of Rock“ unendlich viel Spaß gehabt haben – für den Zuschauer ist das zumindest gelegentlich amüsant.
Film Der Staatsfeind Nr. 1 Originaltitel Enemy Of The State Produktionsland USA Jahr 1998 Spielzeit 132 Minuten Regie Tony Scott Hauptdarsteller Will Smith, Gene Hackman, …
Endlich wurde außerirdisches Leben entdeckt und die Erde fiebert dem Besuch aus dem All entgegen – bis die wahren Absichten der Marsbewohner klar werden. „Mars Attacks!“ ist grandios boshaft.