L’Aupaire, Marc O’Reilly, Täubchenthal, Leipzig
L’Aupaire holt im Täubchenthal Leipzig die im letzten Jahr ausgefallene Show nach – und hat mittlerweile auch ein Album dabei. An seinen Ansagen muss er allerdings dringend arbeiten.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
L’Aupaire holt im Täubchenthal Leipzig die im letzten Jahr ausgefallene Show nach – und hat mittlerweile auch ein Album dabei. An seinen Ansagen muss er allerdings dringend arbeiten.
Ein guter Songtitel soll cool klingen, witzig sein oder clevere Verweise enthalten. Ich habe geschaut, wer das 2013 am besten hinbekommen hat. Mit dabei: Kings Of Leon, Tocotronic, Jake Bugg und Miley Cyrus.
Als Jeff Beadle noch ein Poolboy in Toronto war, hat er seine Songideen in sein Handy gesungen. Jetzt ist daraus mit „The Huntings End“ ein richtiges Album geworden – das die Sonnenseiten des Lebens weitgehend ignoriert.
Mit „Long Way Down“ hat Tom Odell mächtig abgeräumt. Sein Grundprinzip ist dabei ziemlich leicht zu erkennen: Coldplay trifft Mumford & Sons.
„Shangri La“ wird allen gefallen, die das Debüt von Jake Bugg gemocht haben. Der Jungspund zeigt alte Stärken und ein ordentliches Maß an Weiterentwicklung.
Ein bisschen lustig ist das. Jake Bugg ist gerade nominiert worden für einen BRIT-Award in der Kategorie „British Breakthrough“. Was soll das? Wer sonst sollte …
„Das ist die Zukunft der Musik – als würde Bob Dylan auf die Arctic Monkeys treffen“, sagt Noel Gallagher über Jake Bugg. Er hat beinahe vollständig recht.