Hingehört: Deluxe – „Stachelight“
Außer der Sängerin hat jeder bei Deluxe einen Schnauzbart. Deshalb heißt das zweite Album der Franzosen „Stachelight“ und wird zu einem sehr heiteren Genre-Mix.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Außer der Sängerin hat jeder bei Deluxe einen Schnauzbart. Deshalb heißt das zweite Album der Franzosen „Stachelight“ und wird zu einem sehr heiteren Genre-Mix.
„Ich bin die Königin in meinem Leben“, sagt Sarajane aus Hamburg. Am ihrem Debütalbum „#StepOne“ hat sie fast alles selbst gemacht. Das Ergebnis dürfte nicht nur Jan Delay gut gefallen.
Jan Delay hat bisher Rap gemacht, auch Reggae und Funk, alles mit großer Stilsicherheit und höchstem Unterhaltungsfaktor. Nun versucht er sich an Rock – und scheitert kläglich.
Erstmals ist auf diesem Album Xavier Naidoo nicht bei den Söhnen Mannheims dabei. Die übrigen 13 Mitglieder reichen aber locker, um „ElyZion“ zu einer Qual zu machen.
Seinen Tourneeabschluss auf der Hamburger Trabrennbahn hat Jan Delay auf DVD gebannt. „Hamburg brennt“ ist perfekt für alle, die eine gute Party zu schätzen wissen.
Caligola ist ein Nebenprojekt der Jungs von Mando Diao. Auf „Back To Earth“ versuchen sie ausgerechnet, wie Michael Jackson zu klingen.
Drei Konzerte aus dem März 2010 verwebt Jan Delay auf seinem ersten Livealbum zu einer sehr spapßigen Feier seiner eigenen Einmaligkeit.
Mit neunköpfiger Kapelle erkundet Jan Delay auf „Mercedes Dance“ die komplette Funk-Palette von George Clintons Wucht bis zur Virtuosität von Prince.
Der Hammer hängt in Hamburch-City: In den besten Momenten von „Bambule“ sind die Absoluten Beginner unschlagbar. Nach vielen Krachern haben sie aber auch schnell ihr Pulver verschossen.