Seide
Frankreich, 1862: Auf einer Geschäftsreise nach Japan verliebt sich der junge Herve in ein Mädchen und will unbedingt zu ihr zurück. Die Romanverfilmung „Seide“ ist langatmig und überambitioniert, hat aber ein paar poetische Momente.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Ein japanischer Arzt will einer Nervenkrankheit auf die Spur gehen, scheitert aber bei Feldversuchen ebenso wie auf einer Forschungsreise nach Europa. Wahre Begebenheiten nutzt Christine Wunnicke in „Der Fuchs und Dr. Shimamura“, um die Grenzen der Wissenschaft und die Rätselhaftigkeit der Psyche vorzuführen.
Die Tücken des Erinnerns und die Möglichkeiten des Erzählens sind die wichtigsten Themen in Mark Henshaws sehr poetischem Roman „Der Schneekimono“.
Es ist verwunderlich. Die Stromversorger erhöhen flächendeckend die Preise. Der schwelende Konflikt mit dem Iran lässt die Energiekosten weiter in die Höhe klettern. Die von …
Kann man mit Atomstrom eine Zeitmaschine betreiben? Oder mit Windkraft? Ich weiß es nicht. Ich bin mir, spätestens seit Zurück in die Zukunft Teil 1 …
Ausgerechnet kurz vor dem 25. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe droht in Japan ein atomarer Supergau. Die Kernkraftwerke dort waren dem Erdbeben und Tsunami nicht gewachsen. Was …
„Lost In Translation“ erzählt von der Hoffnung, der Einsamkeit entfliehen zu können – mit einer zauberhaften Trostlosigkeit und unvergleichlichen Hauptdarstellern.
Lola reimt: Franka Potente lässt ihre Erzählungen in Japan spielen. Sie gefallen nicht nur durch Exotik, sondern auch durch kluge Themen und eine faszinierende, nachhaltige Spannung.