Jenny Hval – „The Practice Of Love“
Mit viel Poesie und oft märchenhaften Klängen erzählt Jenny Hval auf „The Practice Of Love“ von Vergänglichkeit, Konformität und Weiblichkeit.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Mit viel Poesie und oft märchenhaften Klängen erzählt Jenny Hval auf „The Practice Of Love“ von Vergänglichkeit, Konformität und Weiblichkeit.
Der Sänger von Kraftklub rappt solo, Slaughter Beach, Dog und No King No Crown haben hingegen die Freude des Zusammenspiels als Band für sich entdeckt. Auch Jenny Hval holt für ihr neues Album einige Mitstreiter an Bord.
Mit den vier reizvollen Liedern der EP „The Long Sleep“ scheint Jenny Hval aus dem Korsett ausbrechen zu wollen, das sie zuvor mit „Blood Bitch“ selbst erschaffen hat.
Jenny Hval entdeckt den Jazz, Lenny zeigt, wozu Tschechien tanzt, und Janelle Monáe steigert die Vorfreude auf ihr drittes Album: neue Musik im Test.
Als gequälter Geist singt die Norwegerin Jenny Hval auf „Blood Bitch“ über Kunst, Weiblichkeit und Leiden an der Welt.
Nur noch zwei Gratis-MP3s gibt es diesmal bei „Futter für die Ohren“. Ansonsten wird die Rubrik ab sofort einfach gute neue Musik vorstellen, auch ohne Download-Funktion. Highlights heute: Zack de la Rocha macht den Eminem, und Ex-Blackmail-Sänger Abay zeigt, was man bei der anstehenden Tour erwarten darf.