Hingehört: Otherkin – „OK“
Das erste Album von Otherkin aus Dublin zeigt, dass ihr musikalisches Alphabet nur neun Buchstaben hat: Rock’N’Roll.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Das erste Album von Otherkin aus Dublin zeigt, dass ihr musikalisches Alphabet nur neun Buchstaben hat: Rock’N’Roll.
Auf dem Debütalbum von Beware Of Darkness kann man der Gitarrenmusik beim Dahinvegetieren zuhören. Vor allem, wenn man „Orthodox“ nicht laut genug hört.
Das dritte Album von Obits klingt wie ein lebendiges Museum des Mythos des Rock’N’Roll.
Mit ihrem zweiten Album „Cat It Fury!“ wollen The Van Jets aus Belgien den Rest der Welt erobern. Zwar knarzt und rockt die Platte pflichtgemäß, ist aber weder clever noch komplex.
Okay, die blöden Witze gleich vorab. Aus London: The Bishops. Keiner von ihnen trägt eine Mitra. Vom Zölibat scheinen sie auch nicht allzu viel zu …
Mit Modernismen haben The Checks aus Neuseeland nichts am Hut. Auf ihrem Debütalbum „Hunting Whales“ gibt es klassische (und gute) Rockmusik.
Jet klingen jetzt wie Oasis. Das ist auf dem zweiten Album der Australier aber nur manchmal ein Problem.
Wer The Hives oder Jet liebt, wird auch die Sharonas mögen. Ihr „Adrenalin Drive“ ist allerdings ein wenig zu nah an den Vorbildern.
„Get Born“ klingt so souverän, wie man es bei einem Debüt kaum für möglich gehalten hätte. Jet haben genau das erschaffen, was sie wollten: einen Klassiker.