Inside Man
Ein Bankraub, der perfekt geplant wirkt, eine zweite Ebene und politische Seitenhiebe: „Inside Man“ ist spannend und originell, aber etwas überfrachtet.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Ein Bankraub, der perfekt geplant wirkt, eine zweite Ebene und politische Seitenhiebe: „Inside Man“ ist spannend und originell, aber etwas überfrachtet.
Das FBI sucht einen Serienkiller und ist auf die Hilfe eines inhaftierten Kannibalen angewiesen, um ihm auf die Spur zu kommen. „Das Schweigen der Lämmer“ ist ein meisterhaftes Spiel mit der Wirkungsmacht des Irrationalen.
Mathilde ist verlobt in Manech, der ist angeblich an der Front im Ersten Weltkrieg hingerichtet worden. Sie will nicht an den Tod ihrer großen Liebe glauben und macht sich auf die Suche. „Mathilde“ wird spannend und romantisch – mit etlichen Parallelen zum Welterfolg „Amélie“.
Roman Polanski lässt zwei Elternpaare über ihre Kinder streiten. „Der Gott des Gemetzels“ zeigt: Erwachsene sind auch bloß Menschen.
Ein Taxifahrer will mit Unrecht, Gewalt und Verkommenheit der Welt aufräumen. Martin Scorsese verwebt darin viele Neurosen Amerikas in einen einzigen Alptraum.
Zu viele Stereotype sorgen dafür, dass „Panic Room“ kein herausragender, sondern bloß ein solider Thriller wird.
Der Anfang ist grandios, der Rest ebenso spannend wie intelligent: „Contact“ ist Science Fiction auf höchstem Niveau.