Die Beatles, wie sie wirklich waren
Angebliche Enthüllungen und Skandale will „Die Beatles, wie sie wirklich waren“ zeigen. Für Fans der Band dürfte das alles längst bekannt sein – und die Musik der Fab Four fehlt in dieser Doku auch noch.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Angebliche Enthüllungen und Skandale will „Die Beatles, wie sie wirklich waren“ zeigen. Für Fans der Band dürfte das alles längst bekannt sein – und die Musik der Fab Four fehlt in dieser Doku auch noch.
Mit „Imagine Imagine“ blickt der Österreicher Frederick Baker, auf Entstehungsgeschichte, Kontext und Wirkung eines der größten Pop-Klassiker.
Verblüffend, lustig und verwirrend ist Unsinnspoesie in der Regel. Ein Sammelband vereint entsprechende Werke teils sehr prominenter Dichter – und zeigt erstaunliche Parallelen zu Pop auf.
Adam Olenius, Frontmann der wunderbaren Shout Out Louds, hat seine erste Solo-EP gemacht. Die fünf Lieder sind persönlicher als das Werk seiner Band, aber genauso schön.
Indierock mit schlauen Texten und noch schlaueren Verweisen: Library Voices haben mit „Lovish“ ein wunderbares drittes Album gemacht – trotz widriger Umstände.
„Nowhere Boy“ erzählt von John Lennon als Teenager, seiner Liebe zur Musik, seiner ersten Begegnung mit Paul McCartney – und vor allem von seiner Zerrissenheit zwischen zwei Müttern.
John Lennon spielt mit in „How I Won The War“! Ob er gut spielt? Das lässt sich kaum sagen, denn dafür ist der Film viel zu surreal und grotesk.
Buddy Holly war ein tragischer Romantiker und vielleicht der erste Nerd. Auf diesem Tribut-Album huldigen ihm nun Paul McCartney, Bob Dylan und andere.
Künstler Timber Timbre Album Creep On Creepin‘ On Label Full Time Hobby Erscheinungsjahr 2011 Bewertung *** Manche Lieder kommen laut grölend aus der Garage. Manche …
„Paul McCartney – Das Porträt“ ist eine mehr als faszinierende Biografie. Howard Sounes konzentriert sich dabei auf Frauengeschichten und Geldangelegenheiten, mit akribisch zusammengetragenen Stimmen und Fakten. Und er zeigt: Macca war der beatligste Beatle von allen.
Die Frage, warum Ringo Starr noch ein Soloalbum machen muss, beantwortet „Y Not“ nicht. Das Album ist trotzdem respektabel geworden, charmant und an manchen Stellen richtig gut.
Über die Filme der Beatles wird oft und gerne gelächelt. „A Hard Days Night“ hat ebenfalls einen unfassbar dämlichen Plot, ist aber herrlicher Dadaismus und sagenhaft kreativ
Autor Liza Cody Titel Gimme More Verlag Unionsverlag Erscheinungsjahr 2000 Bewertung *** Vor allem als Krimi-Autorin hat sich Liza Cody einen Namen gemacht. Ihre Bücher …
John Lennon und Yoko Ono strebten als Paar die totale Symbiose an. James Woodall blickt in seinem Buch auf diese Beziehung. Sein Vorteil: Er ist zu jung, um die Fab Four zu ideologisieren, und er unternimmt erst gar nicht den Versuch, Yoko Ono die Schuld am Ende der Beatles zu geben.
Albert Hammond Jr., im Hauptberuf Gitarrist bei den Strokes, legt ein klasse Solodebüt hin: „Yours To Keep“ ist verspielter und abwechslungsreicher als alles, was seine Band bisher gemacht hat.