John Niven – „Die Fuck-It-Liste“
John Niven ist in „Die Fuck-It-Liste“ so politisch wie nie. Die Story eines Rachefeldzugs zeigt, wie nachhaltig Donald Trump die USA ruiniert hat.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
John Niven ist in „Die Fuck-It-Liste“ so politisch wie nie. Die Story eines Rachefeldzugs zeigt, wie nachhaltig Donald Trump die USA ruiniert hat.
John Niven hat mit „Straight White Mail“ die Untauglichkeit der männlichen Psyche porträtiert. Das ist witzig, böse und erstaunlich tiefgründig.
Gary Irvine ist ein sehr leidenschaftlicher, aber sagenhaft untalentierter Freizeit-Golfspieler, bis er aus dem Koma erwacht und durchstartet. John Niven macht daraus eine turbulente Geschichte mit viel Sex und Humor.
Steven Stelfox soll einen Skandal vertuschen und damit eine Plattenfirma retten. Die Rückkehr dieser Figur von John Niven ist hoch willkommen – und passt perfekt für seinen entlarvenden Blick auf Trump-Ära und Musikbusiness.
Gott ist sauer auf die Menschheit, um sie wieder auf den rechten Weg zu führen, schickt er (erneut) seinen Sohn. Jesus verbreitet seine Botschaft via Rockmusik und Castingshow. John Niven macht aus dieser Idee ein famos bissiges und witziges Buch.
John Niven erzählt in „Music From Big Pink“ die Entstehungsgeschichte eines legendären Hippie-Albums. Das Buch ist Fiktion und Rekonstruktion zugleich – und es wirkt, als sei er dabei gewesen.
John Niven war mal subversiv und provokant. Sein neuer Roman „Old School“ ist in manchen Passagen eher eine harmlose Klamotte – und macht trotzdem großen Spaß.
„Das Gebot der Rache“, der erste Thriller aus der Feder von Kultautor John Niven, ist eine schockierende, extrem spannende Geschichte über den Wunsch nach Vergeltung.
Als der „ultimative Roman zum Untergang der Musikindustrie“ wird „Kill Your Friends“ angepriesen. In jedem Fall ist das Debüt von John Niven sehr brutal, witzig und spannend.