Julia Shapiro – „Zorked“
Rock ohne Vorwärtsdrang, dafür mit dem Wunsch nach Selbstauflösung: Julia Shapiro nutzt „Zorked“, um ihren Covid-Schock zu überwinden.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Rock ohne Vorwärtsdrang, dafür mit dem Wunsch nach Selbstauflösung: Julia Shapiro nutzt „Zorked“, um ihren Covid-Schock zu überwinden.
Corona und die Folgen: Angel Olsen entdeckt die 80er, Balthazar feiern das Wiedersehen mit einer EP und Julia Shapiro hat ihr zweites Soloalbum gemacht.
Julia Shapiro (Chastity Belt) erweist sich auf ihrem ersten Soloalbum als eine dieser besonderen Künstlerinnen, für die ihre Musik zum Medium zur Selbstermächtigung wird.
Ralph Pelleymounter (To Tell A King) und Julia Shapiro (Chastity Belt) geben einen Ausblick auf ihre Soloalben, Noel Gallagher und Bleached lernen das Tanzen: So klingen die wichtigen neuen Lieder.
Schluss mit lustig: Depression und Neurosen prägen die Texte von Chastity Belt aus Seattle auf ihrem dritten Album. Dank einer sehr speziellen Ästhetik und dem Versprechen von Hoffnung ist das trotzdem sehr reizvoll.