Jungstötter – „One Star“
Jungstötter klingt auf One Star durchweg maximal künstlich, aber nie nach großer Kunst; bewusst abgehoben, aber nicht besonders.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Jungstötter klingt auf One Star durchweg maximal künstlich, aber nie nach großer Kunst; bewusst abgehoben, aber nicht besonders.
Element Of Crime sind zurück und immer noch rätselhaft. Das trifft auch auf die neuen Songs von Deerhoof und Jungstötter zu.
Ein neuer Trend: Musik, die zur Sehnsucht nach der Zeit vor Corona passt. Lindemann und Beabadoobee haben da etwas im Angebot.
Mit der EP „Massifs Of Me“ will Jungstötter eine Verbindung zwischen seinem 2019er Debüt und der neuen Platte schaffen, die gerade entsteht.
Statt auf Synthie-Kitsch wie mit seiner früheren Band Sizarr macht Jungstötter als Solist auf Nick Cave – das funktoniert auf „Love Is“ erstaunlich gut.