Hangover 3
Der Abschluss der Hangover-Trilogie lässt nicht erkennen, warum diese Reihe so erfolgreich war. Aber das galt ja auch schon für den ersten Teil.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Der Abschluss der Hangover-Trilogie lässt nicht erkennen, warum diese Reihe so erfolgreich war. Aber das galt ja auch schon für den ersten Teil.
In zehn Episoden formuliert „New York, I Love You“ eine Liebeserklärung an die Stadt, die niemals schläft. Formal gelungen, hochklassig besetzt und mit beträchtlichem Charme.
„Lieber verliebt“ ist so abstrus, lieblos und vorhersehbar, dass es beinahe einer Beleidigung des Zuschauers gleichkommt.
Vor allem schöne Schauplätze und amüsante Nebenfiguren machen „Zum Ausziehen verführt“ zu einer passablen RomCom.
„Das Vermächtnis der Tempelritter“ ist ein kurzweiliger Mix aus „Indiana Jones“, Dan Brown und „Mission Impossible“.
Gut, aber nicht famos: Todd Phillips hat schon deutlich bessere Filme gemacht als „Hangover“.