Hingehört: New Kids On The Block – „Thankful“
Die New Kids On The Block, 1994 eigentlich schon aufgelöst, sind nach ihrem Comeback weder New noch Kids. Und, wie die neue EP „Thankful“ zeigt, auch kein bisschen gut.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Die New Kids On The Block, 1994 eigentlich schon aufgelöst, sind nach ihrem Comeback weder New noch Kids. Und, wie die neue EP „Thankful“ zeigt, auch kein bisschen gut.
Asbjørn kann bei seinem Konzert im Täubchenthal kaum an sich halten vor lauter Bewegungsdrang. Zum Glück gelingt es ihm, das auch aufs Publikum zu übertragen.
Null Bock im Klassenzimmer – das trifft in „Bad Teacher“ nicht auf die Schüler zu, sondern auf die Lehrerin. Das hat zwar kaum Tiefgang, aber einen hohen Spaßfaktor – und zeigt, dass Cameron Diaz noch so frech sein kann wie in „Verrückt nach Mary“.
Ein guter Songtitel soll cool klingen, witzig sein oder clevere Verweise enthalten. Ich habe geschaut, wer das 2013 am besten hinbekommen hat. Mit dabei: Kings Of Leon, Tocotronic, Jake Bugg und Miley Cyrus.
Mit „Escapology“ sollte Robbie Williams den US-Markt knacken. Das musste schwierig werden, wenn der beste Song im Refrain Zeilen wie „Because I’m scum“ enthält. Nie klang Robbie so zerrissen wie hier.
Hinter School Of Language steckt Peter Brewis (Field Music). Auch hier versteht er es, facettenreichen Minimalismus zu gestalten.
Künstler Mikky Ekko EP Kids Label RCA Erscheinungsjahr 2014 Bewertung Für einen Spätstarter ist das gar nicht schlecht. Mikky Ekko (bürgerlich: John Sudduth) wird in …
Jamie und Dylan sind beste Freunde und leiden an gebrochenen Herzen. Sie beschließen: Wir können uns mögen und Sex haben, ohne ein Paar zu sein. Das klingt nach einer sehr erwartbaren RomCom. „Freunde mit gewissen Vorzügen“ wird aber originell, rasant und mitunter gar rebellisch.
So eindrucksvoll kann eine verfilmte Firmengeschichte sein: „The Social Network“ ist als Wirtschaftskrimi ebenso gelungen wie als Porträt der zweiten Generation der New Economy und als Analyse sozialer Beziehungen im Facebook-Zeitalter.
Die wichtigste Aussage von „Blurred Lines“ lautet: Robin Thicke hat Sex, und zwar oft und gerne. Nicht nur deshalb ist die Platte ein wenig zu eindimensional.
Justin Timberlake ist mittlerweile 32, auch wenn er immer noch ein wenig wie ein Nesthäkchen aussieht. Aber er muss aber spätestens mit dem neuen Album „The 20/20 Experience“ als ernsthafter Popkünstler betrachtet werden.