Hingehört: Drenge – „Undertow“
Drenge leben auf ihrem zweiten Album von einer Verweigerungshaltung, die sich auf die ganze Welt bezieht. Das klingt manchmal wie Nirvana mit einem winzigen Rest von Optimismus.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Drenge leben auf ihrem zweiten Album von einer Verweigerungshaltung, die sich auf die ganze Welt bezieht. Das klingt manchmal wie Nirvana mit einem winzigen Rest von Optimismus.
Es fällt nicht schwer, das Debütalbum von Walk The Moon, einem Quartett aus Cincinnati, einzuordnen: Es ist eine Platte, die Spaß macht.
Auf ihrem zweiten Album sind The Wombats einfach The Wombats geblieben. Bloß mit noch tolleren Texten.
„My Main Shitstain“ ist abgefahren, kaputt und intensiv. Was Paris Suit Yourself abliefern, soll wohl gleichzeitig ein Manifest und LeckMichAmArsch sein.
Mit „Charm School“ scheinen Roxette endlich nicht mehr den Zeiten ihres Mega-Erfolgs nachlaufen zu wollen. Das tut der Platte sehr gut: Das Duo scheint mit sich im Reinen und klingt wie wiederbelebt.
Die geografische Heimat der TV Buddhas war Tel Aviv, jetzt ist es Berlin. Die musikalische Heimat ist die gesamte Welt zwischen den Ramones und Velvet Underground.
Vorab ein Geständnis: Ich liebe Think Before You Speak, das erste Album der Good Shoes. Eine Platte voller Hits. Monatelang habe ich sämtliche DJs genervt, …
„Yours Truly, Angry Mob“ ist ein fast schamlos eingängiges Album. Man müsste den Kaiser Chiefs Anbiederung vorwerfen, wenn die Lieder nicht unwiderstehlich wären.