Hingehört: Lowly – „Heba“
Manchmal schüchtern und manchmal majestätisch klingen Lowly auf ihrem Debütalbum „Heba“, das sie nach einer Freundin benannt haben, die aus Syrien geflohen ist.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Manchmal schüchtern und manchmal majestätisch klingen Lowly auf ihrem Debütalbum „Heba“, das sie nach einer Freundin benannt haben, die aus Syrien geflohen ist.
Dee Dee von den Dum Dum Girls hat sich neu erfunden: Als Kristin Kontrol erkundet sie Pop und R&B. Und landet leider in den Achtzigern.
Bernard + Edith kommen aus Manchester und machen etwas, das man „Ethno-Industrial“ nennen könnte. Ihr Debütalbum „Jem“ ist in erster Linie gespenstisch.
„Wild Winter“, schon letztes Jahr digital veröffentlicht, gibt es nun auch als reguläres Album. Die Smoke Fairies zeigen darauf, wie ein Weihnachtsalbum (fast) ohne Besinnlichkeit funktioniert.
Folktronica von den Färöer Inseln: Die Musik von Eivør klingt oft, als sei sie schon 300 Jahre alt – und habe seitdem den einen oder anderen Poltergeist getroffen.
Für eine kurze Tour sind Austra derzeit in Deutschland. Ich habe Sängerin Katie Stelmanis in Berlin getroffen zum Interview über die Innovationskraft von Techno, den Konflikt in der Ukraine, die Unspielbarkeit einiger Olympia-Songs, ungeliebte Evanescence-Vergleiche und die nicht ganz unwichtige Frage, ob Austra (die Band) eigentlich Astra (das Bier) mögen.
Austra are on tour in Europe. I catch up with singer Katie Stelmanis before their show at Berlin Festival 2014. We talk about the techno influences for Austra’s soon to come third album, the war in Ukraine and what it feels like to be compared to Evanescence.
Noch mehr von allem: Komplexität, Ideen, Finten. Das ist auf „Out of Touch In The Wild“ das Prinzip der Dutch Uncles.
Auf ihrem dritten Album „Come Home To Mama“ ist Martha Wainwright erstaunlich sexy – und fühlt sich gut dabei.
Warum ist das Leben eigentlich so scheißkompliziert geworden? Und warum geht die Welt vor die Hunde? Diesen Fragen geht Susanne Sundfør auf ihrem fünften Album nach.
Hurra! „Halcyon“ ist die Erfüllung des Versprechens, das Ellie Goulding mit ihrem Debütalbum gegeben hatte.
Amanda Mair ist eine willkommene Ergänzung im Hofstaat der schwedischen Pop-Prinzessinnen.
Xiu Xiu zelebrieren auch auf „Always“ ihre liebste Form des Daseins: den permanenten Ausnahmezustand.
Per Crowdfunding hat Emmy The Great ihr zweites Album finanziert. „Virtue“ ist voll mit gekonntem Songwriting und schlauen Texten.
Die elf Lieder auf „June“ lässt Julia Marcell gekonnt zwischen Electro, Pop und Klassik oszillieren.