Stille Nächte
„Stille Nächte“ hinterfragt mit viel Liebe zu seinen Figuren die Rituale und Konventionen zu Weihnachten und führt vor Augen: Das Fest der Liebe ist ein großes Schauspiel.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Stille Nächte“ hinterfragt mit viel Liebe zu seinen Figuren die Rituale und Konventionen zu Weihnachten und führt vor Augen: Das Fest der Liebe ist ein großes Schauspiel.
In fünf Episoden erzählt „Alles ist Liebe“ vom Weihnachtsstress in Frankfurt. Das ist glänzend gespielt, aber in der Handlung nicht immer elegant verwoben.
Eine junge Frau verbringt die letzte Nacht vor ihrem Abtreibungstermin auf der Piste in Hamburg. „Sophiiiie!“ ist hart, manchmal laut und sehr intensiv.
Marc ist Polizist und wird bald Vater, als er sich in einen Mann verliebt. „Freier Fall“ verknüpft die privaten und politischen Effekte eines Coming Out.
Fünf Freunde mitten im Zweiten Weltkrieg: „Unsere Mütter, unsere Väter“ ist manchmal stereotyp und manchmal unglaubwürdig, aber dennoch ein wertvolles Porträt einer Generation.
Alex will vom Weichei zum Macho werden. „What A Man“ ist in keinem Moment handwerklich schlecht, aber sagenhaft langweilig.
Fränki will als Manager den Boxer Mirko groß rausbringen, zudem sind sie ein schwules Paar. „Der Boxer und die Friseuse“ erzählt das als mutige und ungewöhnliche Tragikkomödie.
„Mädchen am Sonntag“ begleitet vier junge Schauspielerinnen einen Tag lang. Das ist manchmal erhellend und authentisch, aber für Nicht-Film-Leute leider oft belanglos.