Futter für die Ohren mit Keane, The Darkness, Rikas, Clipping und Mudhoney
Clipping vermengen innovativen Rap mit Horror, Mudhoney haben Schwung und The Darkness wollen es noch eine Nummer größer: So klingt die relevante neue Musik.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Clipping vermengen innovativen Rap mit Horror, Mudhoney haben Schwung und The Darkness wollen es noch eine Nummer größer: So klingt die relevante neue Musik.
Ganz viele gute Songs hat Lindi Ortega auf ihrem ersten Album „Little Red Boots“ zu bieten. Und zwei sehr gute.
Ozark Henry hat viele prominente Fans. Mit „Hvelreki“ hat er nun auch ein sechstes Album, das gefällig im allerbesten Sinne klingt.
Es ist kalt. Es schneit. Es friert. Schrecklich. Der Verkehr liegt lahm, die Schuhe sind ruiniert, die Nase läuft. Das Schlimmste daran: Der Winter dauert …
Absynthe Minded aus Belgien vereinen in den besten Momenten ihres vierten Albums die Virtuosität von echten Könnern mit der Spontaneität eines losen Kollektivs.
Zwei Musiker von Keane bedienen als Mt. Desolation alle nur denkbaren Americana-Klischees. Immerhin haben sie dafür gute Melodien.
Auch im EP-Format zeigen Keane mit „Night Train“: Sie sind nicht besonders gut. Sie sind langweilig. Und sie haben nicht den kleinsten Furz Humor.
Toller Pop aus Dänemark: „These Are The Days“ von Saybia lässt öfter an Embrace, Coldplay und Keane denken – und wimmelt von Hits.