John Wick
Statt auf sinnvolle Handlung oder glaubhafte Figuren setzt „John Wick“ auf die Inszenierung von Töten, möglichst präzise, furchtlos und originell.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Der Tag, an dem die Erde still stand“ will die Warnung von Umweltzerstörung mit Esoterik und den Mitteln eines Actionfilms kombinieren. Das geht schief.
Der alternde Playboy Henry bandelt mit der Mutter seiner Freundin an. „Was das Herz begehrt“ hinterfragt voller Wortwitz, ob die Liebe ein Alter kennt.
Zion ist der letzte Zufluchtsort der Menschen in einer Welt, in der die Maschinen regieren. Neo führt den Widerstand an, muss sich in „Matrix Revolutions“ aber mit einem Verräter herumplagen. Trotz einiger Schwächen und einer Vorliebe für Materialschlachten wird das ein würdiger Abschluss der Matrix-Reihe.
„Matrix Reloaded“ berauscht sich an der eigenen Optik und ist schwächer als der erste Teil, bleibt aber intelligenten, spektakuläres Science-Fiction-Kino.
Auf einem Foto hat Graf Dracula eine Frau gesehen, die seiner vor 200 Jahren gestorbenen Gattin ähnelt. Also fährt er nach London, um sie zu suchen. Besonders ist dieser Film nicht nur wegen seiner originellen Ästhetik, sondern auch, weil er Dracula zum Opfer macht.
Selten wurde Moral so sehr mit dem Dampfhammer vermittelt wie in „Im Auftrag des Teufels“. Und selten so spannend.
John Smith will im Jahr 2021 die Macht großer Konzerne als Untergrundkämpfer brechen: „Johnny Mnemonic“ übernimmt sich etwas, ist aber nicht nur für Matrix-Fans sehenswert.
Film Bill und Teds verrückte Reise durch die Zeit Film Bill and Teds excellent adventure Produktionsland USA Jahr 1988 Spielzeit 86 Minuten Regie Stephen Herek …