Sieben
Mit einem grandiosen Zusammenspiel von Optik, Inhalt und Kontext wird „Sieben“ zu einem herausragenden Thriller über Perversion, Eitelkeit, Verblendung und Skrupellosigkeit.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Männer, die auf Ziegen starren“ hat nur eine einzige Pointe. Aber die trägt den ganzen Film, der eine herrliche subtile Abrechnung mit dem Militär wird.
„Das Glückprinzip“ stellt, basierend auf dem Roman von Catherine Ryan Hyde, eines der Fundamente des amerikanischen Selbstverständnisses auf den Kopf, bleibt dabei aber oberflächlich,
„Henry und June“ erzählt die Entstehung von Arthur Millers „Im Wendekreis des Krebses“ rund um das Jahr 1931in Paris. Das ist sehr stimmungvsoll, manchmal aber auch anstrengend.
Ein kleines Mädchen wird vergewaltigt, ihr (schwarzer) Vater erschießt die beiden (weißen) Täter. Joel Schumacher macht aus „Die Jury“ einen Thriller, der kein bisschen unparteiisch ist und doch die Neutralität propagiert.
Film 21 Produktionsland USA Jahr 2008 Spielzeit 123 Minuten Regie Robert Luketic Hauptdarsteller Kevin Spacey, Jim Sturgess, Kate Bosworth, Laurence Fishburne Bewertung ***1/2 Worum geht’s? …