The Virgin Suicides
Aufgewühltheit und Turbulenzen der Pubertät wurden im Kino selten so sensibel und vielschichtig gezeigt wie in „The Virgin Suicides“.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Aufgewühltheit und Turbulenzen der Pubertät wurden im Kino selten so sensibel und vielschichtig gezeigt wie in „The Virgin Suicides“.
Marie Antoinette ist ein historisches Hassobjekt, die Verkörperung der Dekadenz, mit der die französische Revolution aufräumen wollte. Marie Antoinette macht daraus die Geschichte eines einsamen Mädchens – und einen Augenschmaus.
Mann und Frau lernt sich am Strand kennen, sie verlieben sich. Dann erfahren sie: Sie waren schon einmal ein Paar. „Vergiss mein nicht“ erzählt eine ebenso intelligente wie romantische Geschichte auf magische Weise.
„Spider-Man 3“ ist ein würdiger Abschluss für die Trilogie, sehr kurzweilig und plausibel mit den ersten beiden Teilen verknüpft. Leider aber auch überfrachtet.
Spider-Man hat mächtig Sorgen: Seine Angebetete will einen anderen heiraten und der fiese Dr. Octavius bedroht die Stadt. Das funktioniert in „Spider-Man 2“ wunderbar, dank ultimativer Fallhöhe und einer erstaunlichen Dosis Ironie.
Nachdem er von einer Spinne gebissen wurde, hat Peter Parker plötzlich Superkräfte und nutzt sie zum Kampf gegen das Böse. Die Verfilmung von „Spider-Man“ kann sich leider nicht recht entscheiden, ob sie Psychogramm oder Action-Spektakel sein will.
Film Interview mit einem Vampir Produktionsland USA Jahr 1994 Spielzeit 118 Minuten Regie Neil Jordan Hauptdarsteller Brad Pitt, Tom Cruise, Christian Slater, Kirsten Dunst, Antonio …
Mediensatire, Starbesetzung und Culture Clash – das ist das Erfolgsrezept von „New York für Anfänger“. Nur Jeff Bridges bleibt dabei erstaunlich blass.
Katherine Watson will in den 1950er Jahren vorleben, was eine emanzipierte Frau leisten kann – und eckt damit allerorten an. „Mona Lisas Lächeln“ ist so etwas wie die weibliche (und weniger rührende) Entsprechung zum „Club der toten Dichter“.