Hingehört: Jake Isaac – „Our Lives“
Schöne Stimme, wenig Charakter: Jake Isaac aus London sucht auf seinem Debütalbum „Our Lives“ viel zu oft den kleinsten gemeinsamen Nenner.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Schöne Stimme, wenig Charakter: Jake Isaac aus London sucht auf seinem Debütalbum „Our Lives“ viel zu oft den kleinsten gemeinsamen Nenner.
Wenn man genau zählt, ist „Perfect Hair“ schon das zehnte Album von Busdriver. Es zeigt, wie sehr der Mann als L.A. noch immer um die Lage des HipHop besorgt ist, wie weit sein Horizont aber mittlerweile darüber hinaus weist.
Die Stimme ist gut, die Produktion auch. Was bei Adel Twail (ehemals Ich + Ich) fehlt, sind Tiefgang und Introspektive.
K’Naan kann eindeutig nicht nur Fußballhymnen. Auf „Country God Or The Girl“ vereint der Kanadier durchweg HipHop, Soul, Pop und Sounds aus seinem Geburtsland Somalia zu einem schillernden, sehr unterhaltsamen Mix.