Fjodor M. Dostojewski – „Die Wirtin“
Ein junger Akademiker verliebt sich in eine mysteriöse Schöne und wird ihr Untermieter: Im Frühwerk „Die Wirtin“ sind viele der Themen angelegt, die später zentral bei Dostojewski werden sollten.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Ein junger Akademiker verliebt sich in eine mysteriöse Schöne und wird ihr Untermieter: Im Frühwerk „Die Wirtin“ sind viele der Themen angelegt, die später zentral bei Dostojewski werden sollten.
Auf einem Landgut erlebt ein elfjähriger Junge seine ersten Schwärmereien und wird zum Spielball der Intrigen von Erwachsenen. Dostojewksi packt in der Novelle „Ein kleiner Held“ Gesellschaftskritik in ein unschuldiges Gewand.
Aus einer Zufallsbegegnung macht Fjodor Dostojewski in „Helle Nächte“ eine Novelle, die zeigt: Die Liebe kann gleichermaßen selbstlos und selbstsüchtig sein.
Ein kleiner Beamter trifft seinen Doppelgänger und landet ihm Wahnsinn. Das zweite Werk von Fjodor Dostojewski war 1846 ein Misserfolg, aber seiner Zeit voraus.
Ein sterbender Schriftsteller blickt in „Erniedrigte und Beleidigte“ auf ein Geschichte voller Intrigen zurück. Dostojewski nimmt dabei mit seinem zweiten Roman das finstere Treiben in St. Petersburg in den Blick.
Die Zwänge der Welt kämpfen mit den eigenen Sehnsüchten. Schon in seinem ersten großen Roman „Schuld und Sühne“ greift Fjodor Dostojewski die wirklich bedeutenden Themen auf.
Das, was ihm am wichtigsten ist, kann er am wenigsten beherzigen: Verschwiegenheit und Geradlinigkeit. Rund um diese Idee zeichnet Dostojewski seinen „Jüngling“.
Drei Dutzend Leute treten in „Der Idiot“ auf, und fast alle sind unverwechsel- und unverzichtbar. Dostojewski erzählt vom Scheitern eines Naiven – an der Welt der wahren Idioten.