Lachsfischen im Jemen
Mit starken Darstellern und sehr guten Dialogen wird „Lachsfischen im Jemen“ ein Märchen über das konstruktive Miteinander von muslimischer und westlicher Welt.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Mit starken Darstellern und sehr guten Dialogen wird „Lachsfischen im Jemen“ ein Märchen über das konstruktive Miteinander von muslimischer und westlicher Welt.
„Nowhere Boy“ erzählt von John Lennon als Teenager, seiner Liebe zur Musik, seiner ersten Begegnung mit Paul McCartney – und vor allem von seiner Zerrissenheit zwischen zwei Müttern.
François parkt Autos ein. Elena ist Top-Model. Jetzt sollen sie so tun, als seien sie ein Liebespaar, und Elenas geheimer Liebhaber bezahlt sie dafür. Das klingt absurd, wird in „In flagranti“ aber zu einer rasanten und charmanten Liebeskomödie.
Yann entführt die Ärztin, die er für den Tod seiner Frau verantwortlich macht. Als er sie in seiner Gewalt hat, weiß er allerdings nicht, was er mit ihr machen soll. „In deinem Bann gefangen“ zeigt, was ein Stockholm-Syndrom ist – und leider wenig mehr.
Mit wunderschönen Bildern und exzellenten Schauspielern erzählt „Der Pferdeflüsterer“ vom Kampf gegen ein Trauma. Leider fehlt dabei das Feingefühl.
Viel besser kann eine Literaturverfilmung nicht sein: „Der englische Patient“ bietet große Bilder, große Gefühle – und kein bisschen Kitsch.
In „Die Affäre“ geht es nicht um Subtilität, sondern um Gefühle in ihrer extremsten Ausprägung. Trotzdem verfällt der Film trotz einiger Liebesdrama-Klischees nicht in Schwarz-Weiß-Malerei.
Ein Spezialagent muss verhindern, dass die Namen all seiner Kollegen in die Hand von Gangstern gelangen. „Mission Impossible“ ist gutes Popcorn-Kino mit irren Stunts.
Charmant, unterhaltsam, aber ein bisschen altbacken: „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ überzeugt im Rückblick vor allem als perfekte Bühne für Hugh Grant.