Bye, bye Kummer
„Bye, bye Kummer“ blickt in drei Folgen auf das Solo-Kapitel von Felix Kummer zurück und belegt dessen kreative Einzigartigkeit.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Bye, bye Kummer“ blickt in drei Folgen auf das Solo-Kapitel von Felix Kummer zurück und belegt dessen kreative Einzigartigkeit.
Madsen machen „Ein bisschen Lärm“, Kummer blickt mit einer Doku auf die „Kiox“-Jahre zurück und Leipzig liefert klasse Pop über Oralverkehr.
William Fitzsimmons ist immer noch traurig, UNS kommen zurück von den Toten, Kummer wird klassisch und Bosse träumt sich ins Paradies: Es gibt wieder Hörenswertes im Futter für die Ohren.
Der Sänger von Kraftklub rappt solo, Slaughter Beach, Dog und No King No Crown haben hingegen die Freude des Zusammenspiels als Band für sich entdeckt. Auch Jenny Hval holt für ihr neues Album einige Mitstreiter an Bord.