Outfits, die ich am Wochenende NICHT tragen werde
Die Stadt ist schwarz. Wie immer zu Pfingsten findet in Leipzig das Wave-Gotik-Treffen statt. Ob in der Fußgängerzone, beim Einkaufen oder im Kino: Man kommt …
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Die Stadt ist schwarz. Wie immer zu Pfingsten findet in Leipzig das Wave-Gotik-Treffen statt. Ob in der Fußgängerzone, beim Einkaufen oder im Kino: Man kommt …
Freitag ist WM-Tag. In Südafrika wird das Wochenende schon seit Monaten mit Vorfreude auf die Weltmeisterschaft eingeläutet. Dann kommt Präsident Jacob Zuma schonmal mit einem …
„Nichtraucherveranstaltung“ steht ganz groß auf dem Ticket. Fast so groß wie der Name der Band: Zoot Woman. Eigentlich müsste aber noch eine Warnung draufgedruckt werden: …
Gerade komme ich zurück vom Medientreffpunkt Mitteldeutschland. In Leipzigs Media City kommt die Branche zusammen und tut in erster Linie das, was sie seit Jahren …
Auf dem Medientreffpunkt Mitteldeutschland trafen sich drei Tage lang Journalisten, Politiker und Wissenschaftler. Doch es ging nicht um neue Trends, Ideen oder Konzepte. Stattdessen wurde …
Mit „Die Nacht, die Lichter“ zeigt Clemens Meyer: Er ist keineswegs bloß ein guter Milieukenner, sondern ein guter Menschenkenner.
Wenn ich mich recht erinnere, wurde da ein Geburtstag gefeiert. Und noch etwas. Lustig.
Viel eindrucksvoller hätte sich der Klimawandel kaum zeigen können: Die Auto Mobil International (Ami) in Leipzig begann bei hochsommerlichen Temperaturen – mitten im April. Ob …
Mit „Als wir träumten“ legt Clemens Meyer einen Debütroman vor, der einem den Atem nimmt. Von Beginn an.
Die Ich-Erzählerinnen von Susanne Heinrich jagen mit bloß liegenden Rezeptoren durch die Welt. Das macht die Erzählungen der Leipzigerin so aufregend.
Eine nicht mehr ganz junge Frau versauert in einem Vorort von Leipzig. Kati Naumann macht daraus ein erdrückendes Sittenbild über die Banalität des Alltags.
Franziska Gerstenberg bietet in „Wie viel Vögel“ sehr stille, fast schüchterne Geschichten. Und beweist einen guten Blick für Merkwürdigkeiten.
In die Leere blicken die Figuren von Anke Stelling, ins Nichts. Das verleiht „Glückliche Fügung“ leider manchmal einen Hang zur Larmoyanz.