Young Fathers, Conne Island, Leipzig
Rhythmus, Körperlichkeit und Überzeugung sind die treibende Kräfte bei Young Fathers. Das Konzert in Leipzig lebt aber auch von der Musikalität des Trios.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Rhythmus, Körperlichkeit und Überzeugung sind die treibende Kräfte bei Young Fathers. Das Konzert in Leipzig lebt aber auch von der Musikalität des Trios.
Den Preis für das Beste Album 2015 haben Malky aus Leipzig bei den VUT Indie Wards abgeräumt. Im Interview verrät die Band, warum so ein Ding nervt, wenn man feiern möchte.
Die Idioten, die früher im Festival-Publikum genervt haben, stehen heute auf der Bühne. Diesen Gedanken legt zumindest der Samstag beim Highfield nahe.
Freitag beim Highfield: Madsen feiern ihr neues Album, The Kooks haben keine Lust und Clueso wird zum Daddy.
Auch im Geyerhaus in Leipzig ist William Fitzsimmons ein zauberhaftes Erlebnis. An seinen Konzerten sollte allerdings ein „Bitte nicht stören!“-Schild hängen.
Drei Tage, zwei Bühnen, 42 Acts: Das Highfield 2015 dürfte vor allem Freunde von HipHop und Punk erfreuen. Und setzt auf Einheimisches: Fast die Hälfte der Acts kommt aus deutschen Landen.
Gedicht + Musik = Song? Ob diese Formel stets richtig ist, fragt man sich beim zweiten Album der Zikaden. Und verliert sich dann in Magie.
The Devil Makes Three zeigen im Conne Island: Man braucht kein Schlagzeug, um Leipzig zum Tanzen zu bringen.
Die Geschichte einer Ostrock-Band erzählt Alexander Osang in seinem neuen Roman. „Comeback“ handelt auch davon, wie schwer es ist, eine Utopie zu vergessen.
Ihr Konzert in Leipzig zeigt: Archive streben mit ihrer Musik den maximalen Effekt an. Auch wenn sie damit manchmal nur euphorisches Kopfnicken auslösen.
Woods Of Birnam funktionieren live besser als auf Platte, zeigt ihr Konzert in Leipzig. Vor allem dank Sänger Christian Friedel.
Kein Rockkonzert, sondern ein Kindergeburtstag: Olli Schulz macht beim Konzert in Leipzig extrem gute Laune – auch wenn er ab und zu einen Stromschlag braucht.
„Buch gegen das Verschwinden“ hat Ulrike Almut Sandig die Sammlung ihrer neuen Erzählungen genannt. Der Band ist zugleich ein Buch über die Kraft des Erzählens.
Das zweite Album wäre eigentlich ein guter Zeitpunkt, endlich mal eine Identität zu entwickeln. Sizarr schaffen das allerdings nicht. „Nurture“ bietet nichts als prätentiöse Posen.