Hingehört: Entrance – „Book Of Changes“
Für sein neues Album hatte sich Entrance ein Ziel gesetzt: Er wollte richtige Songs schreiben, nicht bloß Tracks abliefern. Das ist mit „Book Of Changes“ sehr gut und auf sehr klassische Weise gelungen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Für sein neues Album hatte sich Entrance ein Ziel gesetzt: Er wollte richtige Songs schreiben, nicht bloß Tracks abliefern. Das ist mit „Book Of Changes“ sehr gut und auf sehr klassische Weise gelungen.
Gerade einmal drei EPs hat Charlie Cunningham bisher veröffentlicht. Kann so jemand ein spannendes Konzert bestreiten, nur mit seiner Gitarre? Die Antwort nach einem Abend in Leipzig heißt: ja.
Insgesamt sechs Peel-Sessions hat Bonnie Prince Billy aufgenommen. Zwölf Lieder daraus veröffentlicht er nun auf „Pond Scum“. Das wichtigste Thema dabei ist das Leiden an der Religion.
Mit Bewunderung, aber nicht naiv blickt Sylvie Simmons in ihrer Biografie auf Leonard Cohen. Sie zeichnet ihn als Mann mit großem Charakter, den bei aller Anerkennung aber auch stets Selbstzweifel begleiteten.
Seine Songs sind Meisterwerke, und auch seine Zitate in Interviews sind fast immer Bonmots. Ich habe die besten Sprüche von Leonard Cohen zusammengetragen, über Frauen, Einsamkeit, Liederschreiben, Literatur und Acid.
Was passiert, wenn man sich einen Monat lang in einer Hütte in Finnland einschließt, ohne Strom und Heizung? Im Falle von Mirel Wagner schreibt man lauter düstere Songs mit einer erstaunlichen Autorität und Würde.
Mit „Long Way Down“ hat Tom Odell mächtig abgeräumt. Sein Grundprinzip ist dabei ziemlich leicht zu erkennen: Coldplay trifft Mumford & Sons.
Leonard Cohen als Frontmann der Pixies: So stellen sich Chris Senseney und Stefanie Drootin alias Big Harp ihre Musik vor. „Chain Letters“ kommt zumindest in die Nähe dieser reizvollen Kombination.
„Bird On A Wire“ dokumentiert die Europatournee von Leonard Cohen im Frühjahr 1972. Das Ergebnis ist gewagt und intim.
Auf der Bühne des Opera House in Sidney zollen großartige Künstler dem großartigen Leonard Cohen mit einem speziellen Konzert Tribut.
Husky aus Australien sind auf ihrem Debütalbum derart dezent, zurückhaltend und schüchtern, dass es beinahe ein Wunder ist, dass irgendjemand die Lieder von „Forever So“ überhaupt zu hören bekommen darf.
„Im Grunde ist alles, was ich tue: mich auf meiner Gitarre ausheulen“, sagt SoKo. Und das klingt auf „I Thought I Was An Alien“, dem Debütalbum der Französin, ganz großartig.
Künstler And Also The Trees Album Hunter Not The Hunted Label Normal Records Erscheinungsjahr 2012 Bewertung *** Erst 70 Jahre nach dem Tod des Autors …
„Little Goes A Long Way“, das dritte Album von Kristoffer Ragnstam, ist ein im höchsten Maße schillerndes, packendes, rundes Werk geworden.
Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, als ich zum ersten Mal feststellen musste, dass Chris de Burgh nicht cool ist. Ich war …