Die große Konzertvorschau für Leipzig 2024, Teil 1
Internationale Top-Acts sind rar. Spannend ist das Live-Angebot in Leipzig trotzdem, etwa mit Blond, Rod Stewart, Nina Chuba und Bilderbuch.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Internationale Top-Acts sind rar. Spannend ist das Live-Angebot in Leipzig trotzdem, etwa mit Blond, Rod Stewart, Nina Chuba und Bilderbuch.
Im Advent gibt Shitesite stets Tipps für alle, die neue Weihnachtslieder suchen. Madsen, IUMA und Eels haben hörenswerte Ideen dazu.
Als aktuelle Nummer-1-Band kommen Madsen nach Leipzig. Aus dem BBQ wird zwar nichts, ein famoser Abend wird der Auftritt dennoch.
Vom Aufwachsen in der Provinz, der Freude an Gitarrenmusik und tiefer Menschlichkeit singen Madsen auf ihrem neunten Album.
Madsen und Lina Maly sorgen sich in neuen Liedern um die Zukunft von Kindern, Arlo Parks geht in die Wüste und Bonnie „Prince“ Billy bleibt klassisch.
Madsen machen „Ein bisschen Lärm“, Kummer blickt mit einer Doku auf die „Kiox“-Jahre zurück und Leipzig liefert klasse Pop über Oralverkehr.
Seine Liebe zum Soul lebt Sebastian Madsen auf „Ein bisschen Seele“ aus. Das ist handwerklich top, passt aber leider nicht zu seiner Stimme.
Lisa Who besingt auf ihrem zweiten Album die Bedeutung der Achtsamkeit und die Ratschläge von Mama – bietet aber auch die nötige Eigenständigkeit.
Corona ist schuld: Madsen haben tatsächlich ein Punk-Album gemacht. „Na gut dann nicht“ rückt viele Stärken der Band in den Fokus und sorgt zugleich für neue Frische.
Oliver Polak droht mit „Corona Forever“ und Madsen wünschen sich „Quarantäne für immer“. Sollte dieses Szenario eintreten, sind Dream Nails vorbereitet: Sie haben einen „Gig In A Box“ entwickelt.
Madsen und die Antilopen-Gang nutzen die Corona-Zwangspause für Schnellschuss-Alben, jedes für sich überraschend. Alin Coen wird innig und Gregor McEwan zelebriert schon den Herbst.
Madsen verlassen auf ihrem sechsten Album die Wohlfühlzone. „Kompass“ ist erwachsener als alles, was die Band jemals abgeliefert hat. Manchmal wird es sogar politisch.
Erkenntnisse des Schlusstags beim Highfield 2016: Bloc Party können doch Festival. Madsen mögen es, Stammgäste zu sein. Und Deichkind sind die beste Band, um nach drei Tagen noch einmal die letzten Partyreserven herauszukitzeln.
Werden Scooter von Hardrockfans akzeptiert? Bringen Rammstein wohl Sophia Thomalla mit? Und wie fühlt sich ein Festivalauftritt eigentlich für eine Nachwuchsband an? Hier gibt es die ultimative Vorschau auf das Highfield 2016.
Ist zum Record Store Day wirklich mehr los im Plattenladen? Was halten die Betreiber davon und was kaufen die Kunden? Ich habe mich zum RSD 2016 umgehört.