Contagion
Eine neuartige Infektionskrankheit stürzt die Welt ins Chaos: Schaut man „Contagion“ in Zeiten von Covid-19 ist das ebenso schockierend wie lehrreich.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Mathilde ist verlobt in Manech, der ist angeblich an der Front im Ersten Weltkrieg hingerichtet worden. Sie will nicht an den Tod ihrer großen Liebe glauben und macht sich auf die Suche. „Mathilde“ wird spannend und romantisch – mit etlichen Parallelen zum Welterfolg „Amélie“.
Daniel ist der schnellste Taxifahrer von Marseille. Bis ihn die Polizei erwischt und ihm seine Lizenz wegnehmen will. Um das zu verhindern, hilft er bei der Jagd nach einer rasanten Bankräuber-Bande. „Taxi“ glorifiziert mit spektakulären Stunts die PS-Begeisterung und kratzt ein wenig an sozialen Missständen. Man muss aber schon Benzin im Blut haben, um das gut zu finden.
Bruce Wayne will nicht mehr Batman sein, weil in Gotham alles in Ordnung ist. Als die Stadt bedroht wird, muss er aber in seine alte Rolle zurückkehren. Christopher Nolan macht daraus in „The Dark Knight Rises“ einen gelungenen Abschluss seiner Trilogie.
Sehr liebevoll und mit einigen Überraschungen inszeniert Woody Allen in „Midnight In Paris“ seine Liebeserklärung an das Paris der 1920er Jahre. Mit der mutigen Wahl von Owen Wilson in der Hauptrolle landet er zudem einen Volltreffer.
Ein Börsenmakler entdeckt das entspannte Landleben: „Ein gutes Jahr“ ist unausgegoren, langweilig und hat mit Russell Crowe zudem den völlig falschen Hauptdarsteller.
Der Taxifahrer Daniel wird in eine politische Intrige hineingezogen. „Taxi Taxi“ bietet solide Unterhaltung irgendwo zwischen „Police Academy“ und „Alarm für Cobra 11“.