Max Frisch – „Mein Name sei Gantenbein“
Ein Mann stellt sich blind und erkennt: „Ich erlebe lauter Erfindungen.“ Max Frisch macht aus „Mein Name sei Gantenbein“ eine virtuose Betrachtung rund um die Konstruktion von Erinnerung und Biographie.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Ein Mann stellt sich blind und erkennt: „Ich erlebe lauter Erfindungen.“ Max Frisch macht aus „Mein Name sei Gantenbein“ eine virtuose Betrachtung rund um die Konstruktion von Erinnerung und Biographie.
Über das Schreiben an sich und das Zusammenspiel von Leben und Werk reflektiert Max Frisch in „Montauk“ auf meisterhafte Weise.
„Homo Faber“ klebt leider zu sehr an der Romanvorlage, um eine wirklich gelungene Umsetzung auf die Leinwand schaffen zu können.
Äußerst gekonnt und hochgradig spannend hinterfragt Paul Auster in „Stadt aus Glas“ das Zusammenspiel von Autor, Figur und Leser.
Zum 50. Geburtstag von „Stiller“ gibt es ein Faksimile der Erstausgabe. Es zeigt: Max Frischs Geschichte von Entfremdung und Erwartung ist nicht nur zeitlos, sondern brandaktuell.