Poliça – „When We Stay Alive“
Das vierte Album von Poliça beginnt mit einem Unfall und endet mit so etwas wie der Neuentdeckung der eigenen Indentität.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Das vierte Album von Poliça beginnt mit einem Unfall und endet mit so etwas wie der Neuentdeckung der eigenen Indentität.
Im Konzept ambitioniert und in der Umsetzung manchmal etwas selbstverliebt kommt das zweite Album von Michael Lovett alias NZCA Lines daher.
Die hochgelobten Poliça haben es mit „United Crushers“ endlich geschafft, Musik vorzulegen, die nicht nur interessant gemacht ist, sondern auch interessant zu hören.
Viel Fantasie und Eleganz zeichnen das zweite Album von NZCA Lines aus. Dass auch noch ein Konzept drinsteckt, kann man bei „Infinite Summer“ beinahe vernachlässigen.
Auf die Suche nach dem Kern ihrer Band haben sich Pure Bathing Culture beim zweiten Album begeben. Was sie mit „Pray For Rain“ gefunden haben, klingt sehr schön.
Hilfe! Outfit aus Liverpool beschwören auf ihrem zweiten Album ein Comeback des Blue Eyed Soul herauf.
Für ihr sechstes Album haben The Phoenix Foundation sich neu erfunden. Mit einem einfachen Rezept: Rhythmus statt Akustikgitarre.
Amelia Rivas und Christian Pinchbeck waren mal ein Paar, jetzt sind sie bloß noch eine Band namens Elephant. Mit „Sky Swimming“ legen sie ein fabelhaftes Debüt hin – und singen manchmal vom Ende ihrer Beziehung.
Tiefschwarz ist das dritte Album von Colourmusic. Zugleich oszillieren die Sounds der Band aus Oklahoma durch das gesamte Farbspektrum.
Supreme Cuts sind ein Duo aus Chicago. Ihr um allerlei Facetten angereicherter House-Sound kann auf „Divine Ecstasy“ durchaus in einen Rausch versetzen – aber leider nicht immer.
Um „Oh My Sexy Lord“, das Debütalbum von Marijuana Deathsquads, gut zu finden, muss man wahrscheinlich bekifft sein. Vielleicht hilft nicht mal das.
Für ihr viertes Album ließen sich Field Music von ihrem neuen Studio inspirieren – zugleich nähern sie sich mit „Plumb“ wieder ihren Anfangsjahren.