Mann im Spagat
Ein Lebenskünstler aus Kreuzberg will zum Wohle seiner Mama das schnelle Geld machen. „Mann im Spagat“ ist kreativer Nonsens mit viel Lust aufs Schwadronieren.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Ein Lebenskünstler aus Kreuzberg will zum Wohle seiner Mama das schnelle Geld machen. „Mann im Spagat“ ist kreativer Nonsens mit viel Lust aufs Schwadronieren.
Kurz nach dem Mauerbau wollen Sophie und Konrad in den Westen fliehen, doch er bleibt durch ein Missgeschick zurück. „Das Versprechen“ erzählt deutsch-deutsche Geschichte anhand des Versuchs, ihre Liebe zu retten.
Der Verfilmung des Bestsellers von Charlotte Roche fehlt eine Handlung. Da kann auch eine furiose Hauptdarstellerin nicht mehr viel retten.
Darf man über Hitler lachen? Wahrscheinlich schon. In „Mein Führer“ fällt es allerdings schwer. Nicht wegen Helge Schneider in der Titelrolle, sondern wegen der Unentschlossenheit des Films.
Wieder kann man sich nur wundern über die Besucherzahlen in den Kinos: „Kokowääh“ hat keinen Witz, keinen Charme und keine Spannung.
„Komm näher“ zeigt gekonnt, dass Einsamkeit nichts mit dem Beziehungsstatus zu tun hat. Viele Teile des Films sind dabei improvisiert und spontan entstanden.
Polly ist 20 und will das Leben auf der schiefen Bahn hinter sich lassen. Regisseur Tomy Wigand macht daraus einen Film, in dem alles rasant, bunt und extrem ist.