Spider Bags – „Someday Everything Will Be Fine“
„Someday Everything Will Be Fine“ klingt absichtlich altmodisch und macht große Lust, die Spider Bags live zu sehen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Someday Everything Will Be Fine“ klingt absichtlich altmodisch und macht große Lust, die Spider Bags live zu sehen.
Seit 2014 spielen The Rock*A*Teens wieder zusammen, nun gibt es mit „Sixth House“ das erste Album seit fast 20 Jahren. Es zeigt, wie sie zu heimlichen Helden werden konnten – aber auch, was ihnen zum wirklichen Erfolg fehlt.
Raum statt Randale: Für ihr fünftes Album „A Productive Cough“ haben sie Titus Andronicus erfolgreich neu erfunden.
Obwohl Wye Oak aus Baltimore auf ihrem sechsten Album unzählige Einflüsse vereinen, klingt doch alles auf „The Louder I Call, The Faster It Runs“ wie aus einem Guss.
Ihre Wut auf Donald Trump und seine Gesinnungsgenossen kanalisieren Superchunk auf „What A Time To Be Alive“ – und zeigen, wie aktuell ihre Botschaften sind.
Die Frontfrau von Mount Moriah will auf ihrem ersten Soloalbum den Country wieder für Menschen mit Hirn und Herz erschließen. Das klappt wunderbar.
Beeindruckend, wie energisch Bob Mould auch auf seinem zehnten Album unter eigenem Namen noch klingt. „Beauty & Ruin“ hat keine Rausschmeißer, dafür aber ungefähr sieben oder acht Opener.
Willkommen zum Untergang! Auf „The Suburbs“ geben Arcade Fire wieder in meisterhafter Manier die Hohepriester der Apokalypse.