Au Revoir Simone – „Spectrums“
Künstler*in Au Revoir Simone Album Spectrums Label Moshi Moshi Erscheinungsjahr 2014 Bewertung Die Band sei musikalisch anspruchsvoll wie nie, erkannte das Slant Magazine. „Ihr bisher …
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Künstler*in Au Revoir Simone Album Spectrums Label Moshi Moshi Erscheinungsjahr 2014 Bewertung Die Band sei musikalisch anspruchsvoll wie nie, erkannte das Slant Magazine. „Ihr bisher …
„Breakfast“, das Debütalbum von Teleman aus London, kann Indie-schräg und Schrammel-niedlich sein, aber auch catchy und wirkungsvoll.
The Wave Pictures hätten wohl gerne vor 60 Jahren gelebt, haben mit „Bamboo Diner In The Rain“ aber trotzdem so etwas wie ein Manifest für die Zukunft gemacht.
Auch auf ihrem zweiten Album holen Happyness ihre amerikanischen Helden gedanklich noch London. Und sie erlauben sich diesmal sogar Gefühle und Ernst.
Die positiven Seiten von Afrika wollen The Very Best mit ihrem dritten Album in den Vordergrund stellen – aufgenommen in einem Dorf in Malawi.
Bluesrock. Vierzehntes Album. Aufgenommen ohne Effekte. Klingt langweilig? Nicht, wenn man seine Musik so sehr liebt und so gut beherrscht wie The Wave Pictures.
Mit „The Feast Of The Broken Heart“ bieten Hercules & Love Affair deutlich mehr House und etwas weniger Euphorie als zuvor.
Ein toller Song braucht nicht besonders viele Zutaten, sondern besonders gute. Wie gut Summer Camp das verstanden haben, zeigen sie mit dieser Platte.
Das zweite Album von Hercules & Love Affair ist ebenso clever wie tanzbar, rührend wie abwechslungsreich. „Blue Songs“ wirkt manchmal wie die ultimative Definition von Disco, geht in anderen Momenten aber weit darüber hinaus.