Hingehört: Fleet Foxes – „Helplessness Blues“
Wunderhübsch: Die gefeierten Fleet Foxes überzeugen auch mit ihrem zweiten Album „Helplessness Blues“.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Wunderhübsch: Die gefeierten Fleet Foxes überzeugen auch mit ihrem zweiten Album „Helplessness Blues“.
Meine erste Begegnung mit Buback-Tonträgern war fuchsrot. Und sehr unterhaltsam. Es handelte sich dabei um ein Promo-Tape des ersten Albums der Absoluten Beginner. Jemand drückte …
Ein Anwalt wird gefeuert, als herauskommt, dass er Aids hat. „Philadelphia“ macht daraus einen eindrucksvollen Appell an unser Mitgefühl.
Hübsch und nicht langweilig: David Crosby und Graham Nash liefern auf „Bittersweet Dreams“ einen Ausbund an Ästhetik, Eleganz und Wohlklang.
Ein beinahe rein akustisches, quasi Live-Album legt Gus Black mit dem Official Bootleg von „Autumn Days“ vor. Das ist nicht immer zwingend, aber stets geschmackvoll. Und wird besonders spannend, wenn es an die Coverversionen geht.
Craig Ross aus Austin hat bisher vor allem als Produzent gearbeitet. Mit The Greater Good traut er sich ans Mikro – und klingt wie John Lennon.
Pete Droge sieht aus wie Neil Young, klingt wie Tom Petty und tourte mit Sheryl Crow. Auf „Necktie Second“ erweist er sich durch und durch als Traditionalist.
„Godfather Of Soul“ zeigt, wie James Brown zur Ikone der Schwarzen in Amerika wurde, deren Bedeutung weit über die Musik hinausreicht.
Zur Tea-Time war das Stadion fast halb voll. Schon auf dem Weg von der U-Bahn-Station bis zu den Eingängen hatte sich Festival-Stimmung breitgemacht. Leere Bierflaschen, …