Nick Cave und Sean O’Hagan – „Glaube, Hoffnung und Gemetzel“
Heroin und Heimat, Pandemie und Performance, Musik und Mystik bespricht Nick Cave in diesem eindrucksvollen Buch. Vor allem aber seinen Umgang mit Trauer.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Heroin und Heimat, Pandemie und Performance, Musik und Mystik bespricht Nick Cave in diesem eindrucksvollen Buch. Vor allem aber seinen Umgang mit Trauer.
Die Sehnsucht nach Konzerten ist groß: Als Ersatzdroge haben Ivy Flindt und Val Sinestra ganze Alben neu live eingespielt. Dropkick Murphys laden zum Charity-Event, New Pagans zur Release-Party – natürlich ebenfalls digital.
Als „eine brutale, aber wunderschöne Aufnahme, eingebettet in eine gemeinschaftliche Katastrophe“, beschreibt Nick Cave sein spontanes Gemeinschaftswerk mit Warren Ellis. Das stimmt.