Draufgeschaut: Lord Of War
Der Händler des Todes ist in „Lord Of War“ ein charmantes Schlitzohr. Genau damit erzielt dieser Film über den globalen Waffenhandel seine moralische Wirkung.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Der Händler des Todes ist in „Lord Of War“ ein charmantes Schlitzohr. Genau damit erzielt dieser Film über den globalen Waffenhandel seine moralische Wirkung.
„Das Vermächtnis der Tempelritter“ ist ein kurzweiliger Mix aus „Indiana Jones“, Dan Brown und „Mission Impossible“.
„Leaving Las Vegas“ ist ein brillant gespieltes und schonungsloses Drama über Alkoholismus und den Wunsch, geliebt zu werden, ohne sich verstellen zu müssen.
Alles hat (mindestens) einen doppelten Boden: „Face/Off“ ist ein packender, intelligenter und spektakulärer Thriller.
Alles an „Wild At Heart“ ist überzeichnet. Das geht oft bis an die Grenze zu Kitsch und Trash, gelegentlich auch über diese Grenze hinaus.
Welchen Wert das Menschsein hat, könnte kaum rührender inszenieren als es in „Stadt der Engel“ gelingt.