No Joy – „Motherhood“
Jasamine White-Gluz alias No Joy blickt auf „Motherhood“ auf die Erfahrungen ihrer Mutter und ihr eigenes Älterwerden. Das ist individuell und komplex, aber nicht unbedingt zugänglich.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Jasamine White-Gluz alias No Joy blickt auf „Motherhood“ auf die Erfahrungen ihrer Mutter und ihr eigenes Älterwerden. Das ist individuell und komplex, aber nicht unbedingt zugänglich.
Theodor Shitstorm haben die erste brauchbare Corona-Hymne gemacht, Musiker wie Mae Muller, No Joy oder Ivy Flindt finden in der Pandemie derweil neue Möglichkeiten, doch noch kreative Videoclips zu drehen.
Als „Twee with balls“ wurde die Musik von No Joy schon beschrieben. Auch ansonsten führt das Duo gerne Dinge zusammen, die nicht zusammen gehören.