Die große Konzertvorschau für Leipzig 2024, Teil 1
Internationale Top-Acts sind rar. Spannend ist das Live-Angebot in Leipzig trotzdem, etwa mit Blond, Rod Stewart, Nina Chuba und Bilderbuch.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Internationale Top-Acts sind rar. Spannend ist das Live-Angebot in Leipzig trotzdem, etwa mit Blond, Rod Stewart, Nina Chuba und Bilderbuch.
Wer spielt? Wer taugt? Die besten Konzerttipps für die Monate Juli-Dezember in Leipzig hat Shitesite zusammengestellt.
Zwischen Offenbach, Berlin und London entsteht die Musik von Lea Porcelain. Auch auf ihrer zweiten EP vereinen sie geschickt den Ansatz von Techno mit einem schwermütigen Indie-Sound.
Erol Alkan und Richard Norris haben nach vier EPs nun erstmals ein Album als Beyond The Wizard’s Sleeve gemacht. „The Soft Bounce“ klingt wie eine mit modernem Pop prall gefüllte Wundertüte.
Der Bassist von Vampire Weekend hat ein Soloalbum gemacht. Natürlich gibt es auf „The Names“ gute Rhythmen und clevere Ideen. Das Problem von Baio ist allerdings: Er singt. Zumindest versucht er es.
Ein guter Songtitel soll cool klingen, witzig sein oder clevere Verweise enthalten. Ich habe geschaut, wer das 2013 am besten hinbekommen hat. Mit dabei: Kings Of Leon, Tocotronic, Jake Bugg und Miley Cyrus.
Er war mal ein Ehemann mit einem Bürojob. Dann beschließt Michael Burana, lieber als Drogenkurier in Südamerika zu arbeiten. Diese fiktive Geschichte bildet den Rahmen für das dritte Album von Sin Cos Tan – und fluffigen Synthiepop.
Mehr als fünf Jahre hat Thomas Azier an seinem Debütalbum „Hylas“ gearbeitet. Die Zeit hätte er wirklich sinnvoller nutzen können.
Originellen Elektropop würde man nicht unbedingt zuerst in Belgien suchen. Charlotte Maison und David Baboulis machen als Soldout aber deutlich, dass man sich das vielleicht noch einmal überlegen sollte.
„Collections“ entstand unter extrem erschwerten Bedingungen. Trotzdem klingt das zweite Album von Delphic sehr leichtfüßig, geschlossen und inspiriert.
Auf „Dynamics“, dem zweiten Album von Holy Ghost! aus Brooklyn nach dem Debüt vor zwei Jahren feiern die Eighties fröhlich Urständ. Das macht erstaunlich gute Laune.
An English version is available here. Man stelle sich eine Szene vor im Jahr 1986: eine Aufzeichnung von Top Of The Pops, ein Flur zwischen …
He was a founding member of Depeche Mode, he kickstarted the ABBA revival and he made our dads dance (and sing) silly to Give A …
OMD setzen auf „English Electric“ auf ihre bekannten Stärken. Ihre Musik ist komplett durchgestylt, voll und ganz auf ihre Funktion fokussiert.
Indie-Musik, die weder mit Eighties-Referenzen noch mit Melodrama ein Problem hat – das ist nicht allzu originell. Die zweite Platte von The Animal Kingdom liefert genau diesen Sound, hat es aber trotzdem faustdick hinter den Ohren.