Tusks – „Live At The Village Underground“
Zwischen Schmerz und Leidenschaft sowie Hoffnung und Trost balanciert Tusks auf ihrem ersten Livealbum.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Zwischen Schmerz und Leidenschaft sowie Hoffnung und Trost balanciert Tusks auf ihrem ersten Livealbum.
Widersprüche, Manipulation, Sexismus und Trauma besingt Tusks auf ihrem zweiten Album „Avalanche“. Die Stärke dabei ist, dass sie sich nicht in ihrer Wut verliert.
Mehrere Jahre hat Tusks an den vier Liedern ihrer neuen EP gearbeitet. Diese Liebe zum Detail hört man „False“ an.
Björk Gudmundsdottir untermauert mit „Homogenic“ ihren Status als größte lebende Künstlerin. Solche Musik wie sie macht sonst niemand. Erst recht kein Mann.
„Post“ ist grandios: Selten hat jemand die Möglichkeiten elektronischer Klangerzeugung so kreativ ausgeschöpft, wie Björk es auf diesem Album tut.
„Be ready to get confused“, singt Björk schon in der dritten Zeile auf „Debut“. Diese Warnung ist angemessen, denn es folgt ein einmaliges Abenteuer.